WACKY WOLVES
Als Anna, Sascha, Matthias und Wolfgang beschlossen hatten zum ersten Mal an der SuperKarpata teilzunehmen, hatten Sie mit allerlei Hürden zu kämpfen. Zuerst gab es an einem der beiden Fahrzeuge einen Rahmenschaden, welcher in der kurzen Zeit bis zum Starttermin nicht fertiggestellt werden konnte, dies machte es notwendig nach einem Ausweichfahrzeug für die Erst Teilnahme zu suchen. Mit Max und Mike konnte die Situation gelöst werden, jedoch wurde auch das Ersatzfahrzeug 8 Wochen vor Start durch einen Unfall zum Totalschaden. Ein Neuaufbau des Fahrzeugs innerhalb dieser 8 Wochen gelang und der ersten Teilnahme sollte nichts im Wege stehen. Wolfgang erlitt jedoch einen Tag vor Start einen Bandscheibenvorfall, unter Schmerzen ging es los zur ersten SuperKarpata für die Wacky Wolves 2016.
Das Team hat in dieser Zeit bewiesen dass scheinbar unlösbare Situationen mit persönlichem Einsatz und Engagement um 180 Grad gedreht werden können, gemäß dem Leitspruch:
„Nicht das Problem ist das Problem, sondern die Einstellung zum Problem ist das Problem!“
Nehmen wir zum dritten Mal an der SuperKarpata teil und wissen deshalb, das nicht nur eine einwandfreie Organisation im Team, Perfektionismus der Navigatoren und fahrerisches Können darüber entscheiden wer am Ende vorne dabei ist, sondern auch ein gewisses Quäntchen Glück oder Pech ausschlaggebend sind. Wir freuen uns auf die SuperKarpata 2018 und geben alles!
Wer wir sind
Max Halbig
zert. Fuhrparkberater und Kfz – Sachverständiger, wurde bereits in jungen Jahren von seinem Vater, welcher sehr erfolgreich Slalom- und Bergrennen fuhr, vom Motorsport infiziert. Der gesamte Lebenslauf ist geprägt und emotionalisiert vom Verbrennungsmotor. Als Betreiber eines Autohauses kam Max, wie die Jungfrau zum Kind, zur ersten Teilnahme an der SuperKarpata. Erst die „unglücklichen Umstände“ bei Sascha eröffneten für Max die Möglichkeit zur Teilnahme.Als „Kind der Natur“ ist Max sehr gerne draußen unterwegs, die Bewegung eines Fahrzeugs außerhalb von urbanen Zonen schafft für Ihn einen Ausgleich, sein Herz geht auf. Zusammen mit seinen Freunden, in seelischer Balance läuft er zur Höchstform auf. Max ist „der Fels in der Brandung“ und findet in stressigen Situationen mit Humor zurück zu Lösungsorientiertem handeln.
Anna Fode
Schreinerin, ist Navigatorin und Beifahrer im schwarzen Amarok. Mit Ihrer nun dritten Teilnahme an der SuperKarpata im Team „Wacky Wolves“ hat Sie die meiste Erfahrung. Als Handwerkerin unterstützt Sie das Team mit tatkräftigem Angehen aller anfallenden „Arbeiten“. Trödeln kann Anna nur vor Ihrem Frühstück, welches seit der SK 2016 wohl jeder kennt, danach geht es zur Sache und Ruhe kehrt erst wieder ein nach Feierabend.Anna ist aufgrund Ihrer menschlichen Art ein zentraler Punkt im Team, keine Arbeit ist Ihr zu viel, stoisch arbeitet Sie Ihre Aufgaben ab und trägt mit Ihrer „Multitasking–Fähigkeit“ zum Erfolg des Teams bei. Anna ist Gründungsmitglied des Teams „Wacky Wolves“.
Sascha Schwarz
Ist gelernter Zimmermann, sein Hobby jedoch ist das Auto. Angefangen als Hobbybastler, hat er seine Kenntnisse im Fuhrpark seiner eigenen Firma perfektioniert, schraubt und werkelt mit Feuereifer. Sascha ist Fahrer des braunen Amaroks, als Betreiber eines Fahrdienstes gehen seine Fahrkenntnisse über das „Normalmaß“ hinaus.Sascha ist Mitbegründer des Teams „Wacky Wolves“ und konnte aufgrund unglücklicher Umstände nicht an der ersten SuperKarpata der „Wacky Wolves“ teilnehmen. Die zweite Teilnahme des Teams im letzten Jahr konnte er durch seine ruhige Art sowie die sachliche Herangehensweise an Probleme, positiv beeinflussen.
Christopher Link
ist gelernter Bau- und Landmaschinenmechaniker, seine Freizeit verbringt er gerne im Auto, und, oder draußen. Christopher ist eine „Frohnatur“, auch 3 Wochen Regen können seine gute Laune nicht verderben. Seine Denkweise, die nicht immer vorgegebenen Strukturen entspricht, eröffnet so neue und unkonventionelle Lösungen für die verschiedensten Problemstellungen. Missliche Situationen geht er an wenn er in Ihnen steckt, Probleme erdenkt er sich nicht vorab.Christopher ist sehr harmoniebedürftig und auf das Wohl der Gruppe fixiert, aufkeimende Dissens erfühlt er sofort und wirkt entgegen. Neue Aufgabenstellungen geht Christopher ehrgeizig, mit Herzblut und Durchhaltevermögen an. Mit seiner erfrischenden Art bereichert Christopher das Team.