Endspurt der ersten Etappe

Bei den Wolfsgrabener Offroad Heroes war im wahrsten Sinne des Wortes Spannung im Spiel. Problem war ein Kabel das sich an der Karosserie aufgescheuert hat und dadurch ist immer die Sicherung für die Motorsteuerung gefallen, doch sie konnten den Fehler beheben und fahren mit leichter Verspätung weiter. Als wäre es noch nicht genug, ist ihnen noch die Hinterachse gebrochen. Die Wolfsgrabener schaffen es über einen rumänischen Waldarbeiter ein Schweißgerät zu organisieren und die Achse zu reparieren.
Auch Pattoya bleibt nicht verschont. Ihnen ist das homokinetische Gelenk auf der vorderen linken Seite abgerissen und es hat die Antriebswelle verschlagen. Notdürftig wurde die Welle repariert und das Gelenk getauscht.
Bei Venandi cum avibus war heute „Tag der Platten“. Bei einem Auto war das hinten rechts gleich vier mal der Fall.
Abgesehen von den technischen Defekten der anderen Teams hatten The Spirits mehr oder weniger schöne Begegnungen. Sie sahen in nur 5 Stunden gleich 3 ausgewachsene Bären.