Ein historischer Schaukampf

Ein historischer Schaukampf

Nach einer halbtägigen Verschnaufpause und kleineren Reparaturen im Mittelziel stand für die Teams auch Historisches und eine neue Sonderprüfung auf dem Programm.

Die Gruppe Terra Dacica Aeterna www.terradacica.ro zeigte in einem beeindruckenden Schaukampf den Krieg der Römer gegen die Daker (101 und 105 n. Chr.). In zwei Kriegen unterlagen die Daker (die Vorfahren der Rumänen) den Römern und es entstand eine Provinz des römischen Reichs bis ins Jahr 275 n. Chr. Der beeindruckende Kampf in dem die Daker den Römern unterlagen endete mit einer kunstvollen Bogenschieß-Darbietung der römischen Krieger.

Stichwort Bogenschießen. Die Teams der SuperKarpata Trophy erhielten am Start der 1. Etappe einen Pfeil und mussten dafür einen Bogen aus Naturmaterialien bauen (auch die Bogensehne) der jetzt – im Ziel der Etappe 1 – Verwendung fand. Mit diesem selbstgebauten Bogen und Pfeil wurde auf Zielscheiben geschossen, nach dem Vorbild der Römer. Ein Treffer auf der Zielscheibe – als Sonderprüfung der Trophy – wurde für das jeweilige Team mit einer Zeitgutschrift belohnt.


Start in die 2. Etappe

Start in die 2. Etappe

Es geht weiter, in die 2. Etappe mit Korridor 2. Nach der Fahrerbesprechung um 9 Uhr erhalten die Teams das analoge und digitale Kartenmaterial für den Korridor 2. Danach errechnen die Navigatoren der Teams den theoretisch und hoffentlich auch praktisch den besten Weg. Die Fahrzeuge werden wieder mit der Blackbox versehen, die jede Bewegung der Autos aufzeichnet und am Ende des Bewerbes zur Auswertung herangezogen wird.

Der 2. Korridor, der in drei Tagen zu durchfahren ist, ist technisch anspruchsvoller und führt über höhere Berge… Die Wetterfront hat sich auch verschoben. Schönwetter ist erst für Samstag angesagt. Samstag ist Zieleinlauf in Sibiu/Hermannstadt…


Tag 4 – Mittelziel: Sensationsergebnis

Tag 4 – Mittelziel: Sensationsergebnis

Heute mittag trafen alle Teams aus dem Korridor 1 im Mittelziel ein. Die BlackBoxen der Autos wurden abmontiert und sofort mit der Auswertung der gefahrenen Tracks begonnen. Und es gibt eine Sensation. Ein Team, das noch nie bei der SuperKarpata Trophy am Start war liegt auf dem 1. Platz: Team Maroda aus der Schweiz. Gefolgt von Spirits of Expedition vor dem Korridor Express.

Heute mittag trafen alle Teams aus dem Korridor 1 im Mittelziel ein.


Tag 3 – Korridor 1

Tag 3 – Korridor 1

Berichte der Teams:

Sissies reloaded

13. Mai: Trotz Dauerregen gute Stimmung im Tipi der Sissies. Sonderprüfung zum Start zusammen mit dem Team Korridorexpress mit Bravour gemeistert, es war uns eine Ehre mit Euch. – Danach Gut eingegrooved in den Korridor – nur leichte Blessuren am 110er (hintere Seitenscheibe raus) – ge-„travellunched“ – jetzt planen wir für morgen. Gruß an alle anderen Teams und die Dahoam-Gebliebenen.

15. Mai: Heute doch den Korridor verlassen – aber bester Dinge. Autos heil, Menschen gesund (wenn wir auch in den dauerfeuchten Klamotten weder gesund aussehen noch gesund riechen).

Tolle Auf- und Abfahrten, Panorama geniessen leidet ein wenig unter dem Dauerregen. Grüße an alle Freunde, Teams


Dirt Devils

sind ach Ihren Verhältnissen bis heute 14:00 Uhr sensationell vorangekommen. Danach gesucht und wenig gefunden. Autos komplett heil bis auf ein wenig „Verschleiß“. Nun Bier und Schnaps mit Primavera.


Primavera

Winde abgeraucht, Toyota nur Blechschaden, Bremsleitung mit einem Flicken repariert, ansonsten nur lachende Diskussion über Partnertausch. Sehr lustiger Abend mit den Dirt Devils. – Holger


Nerven aus Stahl

14. Mai: Die nette Dame ist uns den halben Weg vorgelaufen um uns von ihrem Hof sicher runter zu bringen, dazwischen wären wir fast eine Höllen Abfahrt runtergefahren! – Alfred Apeltauer


Hang Over, Masters of Disaster, Evolution

Nächtigung INNERHALB des Korridors 🙂

Spirits of Expedition

15. Mai: Den Spirits geht´s super sie kommen hervorragend voran. Schlechter läufts beim Korridorexpress – die Winde hat leider den Geist aufgegeben, was bei diesen Verhältnissen eher ein großes Problem darstellt. – Michi Waldl

Hang Over

Das Team beim Bogentest (Anmerkung: für eine weitere Sonderprüfung), Bremsen entlüften und von Ginzgauer gesponserten 2-Komponenten-Kleber 3-Wege-Ventil geklebt und zum x-ten mal Kühlkreislauf entlüften. Weitere bei der Übergabe der Werkzeuge.


Tag 2 – Korridor 1

Tag 2 – Korridor 1

Team Bedrock beim kurzen Verschnaufen nach einer anstrengenden Bergauf-Passage

Das Feld der Teilnehmer ist bereits weit über den Korridor 1 verteilt. Die Bedingungen sind heuer besonders anstrengend. Durch den Dauerregen ist der Boden besonders weich und schmierig.


Die Notizen der Teams, die wir im Korridor getroffen haben, oder wie sie uns berichteten:


Bebbi Bush Tracker

… kaputtes Seilwindengetriebe – „Wir testen Material und uns selber.“

Eine Felge ist kaputt, das Rad mussten wir im tiefsten Schlamm wechseln. Aber nach der ersten Nacht ging es uns besser als wir rundherum das Aufheulen der Motorsägen der anderen Teams hörten …

Die Navigation funktioniert. Wege sind nicht in der Karte oder Wege in der Karte, aber nicht mehr im Gelände … Es ist beruhigend, dass namhafte Teams knapp vor uns sind … Das Wetter ist übel, es ist schleimig und der Boden weich …

Offroad Club Klausen

1 Stunde Fahrt am 1. Tag, man schmiert herum …

… Beim Pajero ist die Seilwinde hin … Aber wir können in der Nacht eh nicht schlafen, also reparieren wir …

Aufgrund des Motorschadens sind wir erst zumittag zur Sonderprüfung 1 gekommen, und haben noch nicht geschlafen, da haben wir das Gulasch, das uns die Mama eingefroren hat, gewärmt und gegessen.

Um 18 Uhr sind wir erst in den Korridor 1 eingefahren.
Um 19 Uhr haben wir gegrillt. Trotz Dauerregens war das Feuermachen kein Problem: Zündeln haben wir gelernt. Mit einer Flasche Rotwein sind wir dann ins Bett.

Unser Motto ist: „Dabei sein und nicht disqualifiziert zu werden.“

Das gesamte Team Offroad Club Klausen wünscht Teresa, Sophia und Romana alles Gute nach Hause: Seids brav, Mädels.
Und besonders dem Daniel Bernhard alles Gute zu seinem 17. Geburtstag speziell von seinem Onkel Günther …

Bedrock

Die Kilometer sind anstrengend, zum Glück haben wir zwei Forstarbeiter mit ihrem Harvester getroffen und die haben uns den richten Weg gezeigt.

Bis jetzt war das Fahren entspannt. Es könnte aber aufhören zu regnen. Der Boden ist extrem weich und schlitzig. Wir müssen aufpassen, das uns die Autos nicht abrutschen.
Wir haben viel gekämpft und auch viel Spaß und sind das erste Mal bei der SuperKarpata Trophy dabei.

Auch die Sonderprüfung gestern war super mit dem tollen Partnerteam Primavera. Nur den rechten Außenspiegel haben wir schon zweimal (an einem Baum) „abmontiert“, aber er ist wieder dran.
Wir sind stolz, das wir noch keine Korridorverletzung machen mussten, also nicht rausgefahren sind.
Die Navigation klappt super. Wir wollen nicht gewinnen, sondern Spass haben.

Nerven aus Stahl

Ein Bremskreis kaputt an Peters Discovery. Der V8 von Robert fungiert nun als Bremsblock. Bei Peters Disco ist das rechte Heck mit einem 15 cm langen Spalt vom Rest der Fahrzeug „getrennt“. Deswegen heute früher Schluß, damit wir es reparieren und morgen wieder voll dabei sind. Die Bremsleitung reparieren wir am Mittwoch im Mitteletappenziel, mit Hilfe von Spirit of Expedition’s Ersatzteilen.

Die Navigation läuft gut, ein paar mal haben wir uns verfranst. Der Teamgeist ist super.
Regen ist supera…., seifig, glatt und rutschig.
Ja, bei Peters Disco sind auch noch beiden Spiegeln weg.


Greenhorn

Leider bereits auf dem Weg nach Hause, nach Problemen an den Halbwellen der Vorderachse.


Black Magic

Seitenscheibe beim Toyota kaputt. Beim Kurt Schratt der Hauptbremszylinder „hinüber“. Das Fahrzeug steht bereits hier in einer lokalen Werkstätte, der Ersatzteil ist da, wird noch heute eingebaut und morgen sind sie wieder dabei und greifen wieder an.


Spirit of Expedition

Nur die Schlafplatz-Koordinaten zeigen, dass das Team bereits zwischen 2. und 3. Checkpoint ist und damit weit vorne liegt, wenn es nicht eine Korridorumfahrung gemacht hat.


Master of Disaster

Haben es vorgezogen, das feuchte Zelt gegen ein warmes und vorallem trockenes Hotel zu tauschen.


Dirt Devils

Super drauf, Teamgeist ist spitze, sie dürften auch weit vorne liegen.

Zum Wetter

Der Pilot des Helikopters hat uns soeben erzählt, dass es noch mehrere Tage so weiterregnen wird.
Der Helikopter kann bei dieser Sicht nicht fliegen sehr zum Bedauern der Filmcrew und des Schreibers dieser Zeilen, der im offenen Quad mit Minimal-Ausrüstung unterwegs ist.


Fast alle haben es ins Start-Camp geschafft

Fast alle haben es ins Start-Camp geschafft

Taut (Lacul Taut), Rumänien. – Fast alle Teams haben die Verbindungsetappe von Halbturn nach Rumänien ohne größere Probleme geschafft. Aber nur fast alle.

Team Hang Over kämpft mit einem überhitzenden Motor an einem Discovery 300. Kurz nach Halbturn haben sie schnell den Zylinderkopf heruntergeschraubt und die Kopfdichtung getauscht. Mittlerweile sind sie wieder auf der Strecke und werden gegen 2 oder 3 Uhr früh ins Camp gelangen…

Masters of Disaster wurden kurz durch einen verstopften Dieselfilter an den Straßenrand gezwungen, aber ein Ersatzfilter war schnell gefunden und getauscht.

Offroad Club Klausen kämpfen mit einem gröberen Motorschaden an Ihrem Pinzgauer, der sie in Ungarn ereilt hat. Ein durchgebrannter Kolben dürfte hier für die Zeitverzögerung bei der Anreise sorgen und auch da ist schon ein Ersatzkolben auf dem Weg und das geschleppte Fahrzeug wird im Camp einer gröberen Motorrevision unterzogen werden.

teamsaurer2 ereilten zwei schleichende Plattfüße bei den Pinzgauern.

Der schwerste Schaden, aber auch zum Glück ohne dramatischere Folgen, betrifft das Team Spirit of Expedition knapp 100 Kilometer vor dem Camp. Michi Waldls Defender – mit vollkommen neu aufgebauten Fahrwerk, Differentialen und Achsen – verendete in einer 25 Meter langen Bremsspur. Das hintere Differential hat seinen Simmering bzw. die Wirkung desselben verloren und das Öl das dieser im Gehäuse halten sollte, verteilte sich flugsartig und sicher im rumänischen Asphalt. Ohne „eine irgendwie merkbare Vorankündigung“, so Michi Waldl, blockierte die Hintersache und nur mit Mühe konnte das Fahreug schleudernd auf der Straße gehalten werden. Ein Ersatzdifferential ist bereits unterwegs. Dummerweise ist dabei auch noch das Kreuzgelenk der Kardwanwelle gerissen und die Welle schwer beschädigt. Ob der Defender auf allen Vieren wieder zum Laufen gebracht werden kann hängt ganz von den bereits auf dem Weg befindlichen Ersatzteilen ab.

Die Teams haben jetzt Ihre Zelte aufgeschlagen, nach einem köstlichen rumänischen Kesselgulasch die Schlafsäcke bezogen und ruhen sich den kurzen Rest der Nacht für die 1. Sonderprüfung morgen vormittg aus.


Kalt, kälter, Regen und Wind

Kalt, kälter, Regen und Wind

Tag 1 der SuperKarpata Trophy 2012 in Rumänien. Für einige Teilnehmer diente ein Großteil der Nacht nicht zur Erholung von der Anreise sondern zur Reparatur der angeschlagenen Fahrzeuge.

Das Team Spirit of Expedition, das ja mit einem Differential- und Kardanwellenschaden vermutlich im zweirad-angetriebenen Modus nicht sehr aussichtsreich in die Trophy gestartet wäre, wurde vom Expressdienst aus Willendorf (Frau Waldl) noch in den Morgenstunden mit den neuen Ersatzteilen versorgt. Um 4 Uhr morgens waren die Teile Kardanwelle und Differential im Camp und nach einer 4-stündigen Schraub-Aktion von Michi Waldl, erstrahlt der Defender wieder im fahrbereiten technischen Glanz.

Den Effizienpreis im Reparieren erhält das Team Offroad-Klub Klausen. Nachdem bereits auf der Anreise in Ungarn sich der Schaden am Motor dramatisierte und an ein Weiterfahren nicht mehr zu denken war, drehte ein Teammitglied wieder um Richtung Wien um keine Zeit bei der Ersatzteilbeschaffung zu verlieren. Der Rest des Teams startete mit der Zerlegung des defekten Motors.

Solidarität trotz Konkurrenz: Ein zweites Pinzgauer-Team „teamsaurer1“ (bereits in Rumänien) wurde kontaktiert ob sie wüssten, wer Kolben, Pleuel, Zylinder, Lager und ein paar weitere Ersatzteile hätte, diese konnte mit einigen Telefonnummern dienen, diese wurden abtelefoniert und hatten keinen Ersatz parat, aber eine weitere Telefonnummer. Mit dieser Info wurde eine weitere Person in Österreich aktiviert, der die dringend nötigen Bestandteile besorgte und dem „ausgeschwärmten“ Teammitglied Richtung ungarische Autobahn entgegenfuhr… Treffen, Teileübergabe und Rückkehr zum „gestrandeten“ Pinzgauer. Mit den neuen Teilen repariert schnurrte der „Pinzi“ wieder und das Team traf am Vormittag im Camp ein.

Hang Over kämpft weiterhin mit einem überhitzenden Motor trotz Tausch der Zylinderkopfdichtung. Auch hier wartet für den Fall der Fälle ein Ersatzmotor auf der Palette, der nur mehr nach Rumänien gebracht werden müsste.

Einige Teams werden von „bockigen“ Touratech-Navigation-PCs geplagt, aber dies sollte sich mit der Routine der Tage auch erledigen…

Das Wetter zeigt sich wieder einmal von einer karpatentypischen Seite und wird sich auch bis Mittwoch nicht verbessern. Die Eismänner gibt es anscheinend auch in Rumänien. Ein Temperatursturz vom sonnigen Halbturn mit 8 Grad am Vormittag, leichter bis mittelstarker Regen und das garniert mit einem unangenehmen frischen Wind.


Sonderprüfung 1

Sonderprüfung 1

1. Sonderprüfung

Nach der Fahrerbesprechung bei Regen und Wind starten die Teams in die 1. Sonderprüfung.

Unter dem imaginären Titel: „Bitte legen Sie nicht auf, wir melden uns in Kürze“ ist Selbsthilfe und Improvisation das Thema.

Der Abschleppdienst kann nicht helfen, aber ein Fahrzeug muss mit einer „defekten Achse zur nächsten Werkstatt geschleppt werden“. Die defekte Achse darf dabei mit beiden Rädern nicht die Straße berühren und muß auf einer Strecke von 300 Metern in einem Ovalkurs zweimal durch ein Bachbett und die Böschungen rauf und runter geschleppt werden.

Fremde Hilfsmittel sind nicht erlaubt, nur das mitgebrachte Werkzeug und das beigestellte Holz: Baumstämme in ca. sechs Meter Länge und 25 Zentimern im Durchmesser. Daraus soll eine Schleppvorrichtung gebaut werden.

Aus zwei Teams wird jeweil eine Gruppe (per Los) gebildet und aus deren 4 bis 6 Fahrzeugen werden 2 ausgewählt: ein schleppendes und das geschleppte Fahrzeug.

4 Stunden haben die Teams dafür Zeit und schon kurz nach dem Ertönen des Starthorns werden mit Motorsägen die ersten Baumstämme zurechtgeschnitten.

Der immer wieder stärker werdende Regen macht die kräfteraubende Aufgabe nicht leichter. Aber die meisten Teams schaffen die Strecke mit Bravour, dafür gibt es am Ende der 1. Etappe eine 2-Stunden-Zeitgutschrift.

Nach diesem Sonderprüfung erhalten die Teams die Landkarten und starten in den Korridor 1. Ab jetzt gelten die Fahr- und Navigationskunst der Fahrer und Beifahrer. Das Wetter ist nicht gerade optimal. Der Regen wird uns laut Wetterbericht bis Mittwoch erhalten bleiben, was die Sache nicht gerade einfach macht.

Die Bilder zur Sonderprüfung

Ergebnis der 1. Sonderprüfung

reparaturbedingt nicht teilgenommen:
Hang Over
Offroadclub Klausen

verzichtet:
Woodrunner
Greenhorn
G-Fender 2 Berlin

nicht bestanden:
United + Masters of Disaster
Ginzgauer + Landydoc

bestanden:
Spirit of Expedition + teamsaurer1
Korridor Express + Sissies reloaded
Adrenalin + Triple Dutch mk2 + Impulsus
Comagena + Nerven aus Stahl
Dirt Devils + Balu
Black Magic + Made in Austria 2
Evolution + teamsaurer2
G-Fender 1 Berlin + Maroda
Made in Austria 1 + Bebbi Bush Tracker
Primavera + Bedrock


Kaiserwetter in Halbturn

Kaiserwetter in Halbturn

Die letzten Vorbereitungen für den Start laufen auf Hochtouren. Kaiserwetter erwartet die Teilnehmer im Schloß Halbturn. So uns das Wetter gewogen bleibt, wird es erst am Nachmittag einen Wetterumschwung geben. Wir hoffen aber, dass wir den Sonnenschein mit nach Rumänien nehmen werden… 😉


Aufbruch nach Rumänien

Aufbruch nach Rumänien

Bei herrlichstem Kaiserwetter (hoffentlich nehmen wir das mit nach Rumänien) startet der SuperKarpata-Trophy-Tross Richtung Rumänien. Georg Müller-Hartburg eröffnete die Veranstaltung. Simion Giurca, Direktor der rumänischen Tourismusbehörde in Wien, begrüßte die Teilnehmer wie jedes Jahr und wünschte den Startern eine schöne Woche in Rumänien – im Garten der Karpaten. Die Bilder vom Start auf unserer Facebook-Seite.